Verfasst von Antivirus am 16. August 2022
unterIst der Computer nicht mehr bedienbar, blinken unseriöse Fenster auf, werden seltsame Eingaben von Geisterhand getätigt, sind dies alles Signale, die auf einen Virenbefall hindeuten. In Deutschland werden jährlich Millionen von Anwender geplagt, die mit ihrem PC online arbeiten und sich auf diversen Webseiten oder in Mails Viren einfangen können, ohne dass sie es zunächst bemerken. Dabei werden die Ersteller solcher Computerviren immer dreister und geschickter, denn sie verstecken die Plagegeister in Anhängen oder Bildern und machen es für Laien somit schwer, sie auf den ersten Blick zu entdecken. Wer sich wappnen will, setzt daher auf einen optimalen Schutz durch seriöse Viren-Programme.
Viren attackieren PC-Systeme auf der ganzen Welt und bedrohen sogar die Infrastruktur
Auch im Jahre 2022 sind Nutzer von PC-Systemen mit Online-Anbindung noch mit Viren konfrontiert und benötigen schnellen Schutz, um weiterhin regulär arbeiten zu können. Betroffen sind insbesondere Windows-Anwender, denn hier haben Viren besonders leichtes Spiel und können tiefer und unsichtbar in das System vordringen, als dies etwa bei Apple-Computern mit Mac-OS-Betriebssystem der Fall ist. Dies hat zur Folge, dass sich Virenschutz-Programme, wie die populäre Kaspersky Virensicherheit einer großen Beliebtheit erfreuen. Sowohl Privatkunden als auch Unternehmen profitieren von diesen Sicherheitsmechanismen, wenn sie die Software installieren und dadurch ihren PC vor äußeren Angreifern absichern, und bereits eingefangene Viren vernichten. Wem es wichtig ist, einen reibungslosen Ablauf des Computers zu gewährleisten, der vertraut auf die Kaspersky Virensicherheit und ähnlichen Programmen.
Unbekannte Inhalte gilt es immer zu vermeiden: Deshalb sollten Nutzer im Netz besonders vorsichtig sein
Selbst Profis können mit PC-Viren in Kontakt kommen, denn oft ist es nicht ersichtlich, was hinter bestimmten Anzeigen oder Links unbekannter Webseiten lauert. Experten raten zumindest dazu, bei unbekannten Webseiten vorsichtig zu sein und Virenscanner zwischenzuschalten. Sie erkennen in einigen Fällen, ob eine Bedrohung vorliegt. Ist kein Risiko vorhanden und der Scanner schlägt dennoch Alarm, kann die Sensibilität der meisten Programme angepasst werden, um die Webseite trotzdem besuchen zu können. Für nicht bekannte Inhalte kann dieser Schutz jedoch bedeuten, erst gar nicht mit Viren in Kontakt zu kommen. Gleiches gilt für E-Mails. Schnell ist es geschehen, da wurde eine digitale Botschaft eines vermeintlich bekannten Absenders geöffnet, denn immer mehr kriminelle Scam-Teams wissen, dass sie lediglich vorgaukeln müssen, eine vertrauenswürdige E-Mail zu präsentieren, um unaufmerksame Nutzer zu ködern. Viren verbergen sich dann in Anhängen oder Weiterleitungen. Scheint eine E-Mail verdächtig, sollte deren Anhang in keinem Fall geöffnet werden. Auch das Besuchen unbekannter Links ist zu vermeiden. Schon gar nicht dürfen Anwender ihre persönlichen Daten eingeben, wenn im Anschluss in der Öffnung unbekannter Links etwa eine Passwort-Abfrage erfolgt. Es gilt vorsichtig zu sein und im Zweifel Virenprogramme einzuschalten.
Wenn das Virus erkannt wurde, sollte es schnellstmöglich durch eine hochwertige Virensoftware zerstört werden
Ist der PC bereits von einem oder mehreren Viren betroffen, ist es ratsam ein hochwertiges Virenprogramm zu aktivieren. Manchmal ist es noch möglich, zumindest dieses Programm auszuführen, um auf Spurensuche zu gehen. Häufig erkennt die Software den Feind, denn etliche Viren haben sich etabliert und sind weit verbreitet. Wenn das Virus gefunden wurde, wird es von den Programmen meist in eine Art Quarantäne-Modus versetzt. Dann sitzt es zwar noch auf dem Rechner, kann aber keinen Schaden mehr anrichten. Weiterführend ermöglichen kostenpflichtige Virenprogramme die Löschung des Virus und sorgen somit am Ende dafür, dass der Anwender seinen PC wie gewohnt weiter nutzen kann.