Verfasst von Opera am 15. Mai 2013
unterOpera, der schlanke Browser aus Norwegen, steht für nahezu jedes Betriebssystem zur Verfügung. Alle gängigen Windows-Betriebssysteme und fast alle Linux-Betriebssysteme werden abgedeckt und auch für verschiedene Pakete für unterschiedliche Paketmanager unter Linux zum Download angeboten. Natürlich ist Opera deshlab auch unter Ubuntu verfügbar.
Download und Installation
Wenn man Ubuntu nutzt, reicht es aus, auf die Installationsseite zu gehen, auf der man Opera für Linux per Mausklick installieren kann. Um das Paket für Ubuntu herunter zu laden, wählt man den "Jetzt installieren"-Button. Da die meisten Browser feststellen können, unter welchem Betriebssystem sie gerade laufen, ist in der Regel sofort der richtige Download ausgewählt. Wenn Ubuntu und "default package" angezeigt wird, reicht es aus, auf Download zu klicken und über das Ubuntu Software Center direkt zu installieren. Alternativ kann man das Peket ert auch nur herunter laden und anschließend von der Festplatte aus installieren.
Klein, schnell und viele Features
Die Installationsdatei und der Speicherverbrauch sind vergleichsweise ziemlich gering, weshalb Opera auch auf weniger Leistungsfähigen Systemen eingesetzt werden kann und auch mit langsamen Internetverbindungen klar kommt. Im Falle einer langsamen Internetverbindung wird einem angeboten, den Opera Turbo zu aktivieren, der Seiten bis zu fünf Mal schneller als bei anderen Browsern laden kann. Integriert sind ein E-Mail- und IRC-Client und auch eine Entwicklungsumgebung namens Opera Dragonfly.
Endlich loslegen
Das Surfen gestaltet sich mit Opera einfach und übersichtlich. Die Hauptleiste ist beim Start standardgemäß ausgeblendet, kann aber über den links oben gelegenen Opera-Button aktiviert werden, wenn man das so gewohnt ist. Lesezeichen finden man ebenfalls im Hauptmenü, dass man durch Druck auf den Opera-Button zum Vorschein bringt. Lesezeichen für eBay, Wikipedia und andere bekannte Adressen sind bereits in einem separaten Lesezeichenordner angelegt. Dort findet man auch Links auf die Support-Seite von Opera, wo man weiterführende Informationen und Unterstützung finden kann.
Erweiterungen
Ähnlich wie bei Firefox gibt es auch für den Opera Browser zusätzliche Erweiterungen, die in den Betrieb integriert werden und das Surf-Erlebnis bereichern. Werbeblocker, Anwendungen für Soziale Netzwerke und andere Erweiterungen sorgen für eine erhöhte Funktionalität des Browsers.
Fazit
Opera ist sicherlich eine gleichwertige Alternative zu Firefox, Google Chrome oder anderen etablierten Browsern - nur schneller eben.