Beiträge getagged mit Add-ons
Flagfox: Add-on zur Ermittlung des Server-Standorts
Wer mehr über die Server erfahren möchte, die gerade angesurft werden, findet mit Flagfox das hierfür passende Add-on für den beliebten Webbrowser Firefox. Mit dem Flagfox Add-on wird im Firefox Browser ein Flaggensymbol angezeigt, das den Standort des Servers darstellt, auf dem die aktuell angesurfte Seite gehostet wird. So lässt sich schnell in Erfahrung bringen, in welchem Land die aktuell besuchte Webseite betrieben wird. Doch das ist nicht alles, was Flagfox zu leisten vermag. Durch das Nutzen weiterer externer Quellen lassen sich auch noch viele weitere nützliche Informationen über den Server gewinnen. Darunter auch hilfreiche Security und SEO-Infos zur besuchten Webseite.
Google optimiert „New Tab“-Page für Chrome-Apps
In der neuesten Version von Google Chrome gibt es wieder ein paar Optimierungen. Google hat vor allem die "New Tab"-Page überarbeitet. Auf der Seite, die angezeigt wird, wenn man einen neuen Tab öffnet, wurden bisher immer die am meisten besuchten Webseiten dargestellt. Neuerdings kann man zusätzlich auch noch Apps auf der Seite anordnen. Die Apps für Chrome sind vergleichbar mit den Add-ons für Firefox. Eine App ist eine kleine Erweiterung des Browsers, die bestimmte Funktionen übernimmt. So macht es natürlich Sinn, wenn man Gmail via App noch stärker in den Browser integrieren kann, und somit alle neue Nachrichten schnell im Blick hat.
CCleaner für Firefox: Aufräumen, Säubern und Tuning des PCs
Mit dem nützlichen Tool CCleaner kann man seinen PC aufräumen und beschleunigen, indem man unnötigen Ballast über Bord wirft. Der CCleaner ist hierbei ein Programm, was grundsätzlich "standalone" läuft, also klein klassisches Add-on für den Browser. Dennoch bietet der CCleaner einer Integration für den Firefox Browser an. Mit dieser Integration kann man auf einfache Weise die Temporären Dateien, Browserverlauf, Cookies und die Download History säubern. Natürlich kann der CCleaner noch mehr und säubert auch die restlichen Teile eines Windows-PCs.
PDF nach Word konvertieren
Oftmals steht man vor dem Problem, dass man ein PDF-File erzeugt hat und das Dokument später gerne noch mal ändern möchte. Wenn man nun die Originalquelle nicht mehr hat, steht man vor einem Problem: Wie kann man PDF nach Word (.doc) konvertieren? Hierzu gibt es ein Add-on für den Chrome Browser. Damit kann man die gewünschten PDF-Dateien einfach online konvertieren lassen, ohne dass man eine aufwändige Software auf dem heimischen Rechner installieren muss. Das Add-on findet man kostenlos im Chrome Web Store.
Adblock Plus – Werbeblocker
Werbung empfinden viele Menschen als störend. Vor allem bunte Banner, die zudem noch animiert sind und blinken, nerven die User. Dabei werden immer mehr Menschen bannerblind. Man nimmt eingeblendete Banner gar nicht mehr richtig wahr. Die User haben mittlerweile gelernt, wie Banner aussehen und wie man diese am besten ignoriert. Daher setzen viele Webseiten auf noch aggressivere Werbung und blenden Pop-ups und Werbelayer ein. Aber dem kann man nun ein Ende setzen. Mit der kostenlosen Erweiterung Adblock Plus kann man den Firefox Browser werbefrei machen und Werbebanner blockieren.
Mozilla ändert Kompatibilitätsprüfung von Add-ons
Unter dem Begriff Add-ons Default to Compatible hat Mozilla eine wesentliche Neuerung für Firefox angekündigt. Ziel von dieser Änderung ist es, dass alte Add-ons auch in neueren Versionen von Firefox lauffähig bleiben. Bisher war die Kompatibilität im Add-ons selbst festgelegt, dort musste der jeweilige Entwickler angeben, bis zu welcher Version das Add-on kompatibel ist. Wurde nun eine höhere Firefox-Version veröffentlicht, als im Wert von maxVersion hinterlegt wurde, dann hat Firefox das Add-on automatisch deaktiviert. Hierbei spielte es keine Rolle, ob das Add-on vielleicht doch noch funktioniert hätte. Diese Prüfung soll künftig ab Firefox 10 anders ablaufen.
Fernwartung über Chrome Remote Desktop
Eine neue Erweiterung für den Chrome Browser soll es ermöglichen, dass man remote auf einen entfernten PC zugreifen und diesen warten kann. In Windows gibt es schon länger eine Remote Desktop Funktion. Das Add-on für Chrome ist allerdings plattformunabhängig, d.h. wenn auf dem jeweiligen Rechner ein Chrome Browser installiert ist, kann man auch Linux und Mac miteinander verbinden. Unter dem Namen Chrome Remote Desktop kann man das Add-on im Chrome Web Store kostenlos herunterladen. Allerdings befindet sich die Erweiterung noch im Beta-Stadium, funktioniert aber bereits ganz gut, um eine Fernwartung vorzunehmen.
Ländersperre von Youtube umgehen
Auf dem Videoportal Youtube gibt es umzählige Musikvideos. Doch leider sind diese sehr, sehr oft für Besucher aus Deutschland gesperrt. Aus anderen Ländern wie den USA kann man die Videos meist problemlos abrufen und anschauen. Allerdings gibt es einen Trick, mit dem man auch hier in Deutschland gesperrte Youtube-Videos anschauen kann. Um die Ländersperre von Youtube umgehen zu können, muss man einfach einen ausländischen Proxy-Server verwenden. Die Anfrage an Youtube geschieht nun nicht mehr direkt und Youtube denkt, man säße im Ausland. Um dies einfach machen zu können, gibt es verschiedene Add-ons für Firefox.
Strengere Prüfung bei Installation von Add-ons
Mozilla hat in einer Blog-Mitteilung angekündigt, dass man künftig die Installation von Add-ons etwas strenger reglementieren will und somit der User mehr Kontrolle darüber hat, welche Add-ons installiert werden. Betroffen von dieser Änderung sind vor allem Add-ons von Drittanbietern, die meist ohne zu Fragen im Zusammenhang mit anderer Software installiert wird. So passiert es, dass man schnell eine Toolbar in seinem Firefox hat, oder sonstige Add-ons mit installiert werden, die man eigentlich gar nicht möchte. Solche ungefragten Hintergrund-Installationen soll es ab Firefox 8 nicht mehr geben.
Mausgesten für Mozilla Firefox
Auch im Firefox Browser kann man die hilfreichen Mausgesten nutzen, die es auch in anderen Browsern gibt. Hierzu benötigt man ein entsprechendes Add-on, mit dem man den Browser um die Mausgesten erweitern kann. Wozu man solche Gesten allerdings überhaupt braucht und warum man mit Mausgesten schneller surfen kann, wird in diesem Beitrag etwas näher erläutert. Mit Mausgesten lassen sich nämlich wiederkehrende Abläufe stark vereinfachen und die Mauswege verkürzen.