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Chrome warnt Nutzer bald vor unverschlüsselten Verbindungen ohne HTTPS
In Zeiten von Abhörskandalen verstärkt Google seine Bemühungen, dem Sicherheits-Protokoll HTTPS im Internet zum Durchbruch zu verhelfen. Bereits seit vergangenem Jahr werden HTTPS-Seiten indexiert und unter bestimmten Voraussetzungen von der Google-Suche bevorzugt verlinkt. In einem nächsten Schritt sollen Benutzer nun eine Warnung bekommen, wenn sie mit dem Chrome-Browser unverschlüsselte Seiten aufrufen.
Google Chrome Add-ons deinstallieren
Google Chrome ist ein Internet-Browser, welcher mit zahlreichen Erweiterungen (Add-ons) ausgestattet werden kann. Diese Add-ons sind dabei von größter Wichtigkeit, denn diese erlauben dem Nutzer bestimme Inhalte, wie etwa spezielle Animationen im Internet anzuschauen. Ein Add-on wird dabei sehr schnell installiert und so dauert es in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht lange, diesen wieder zu deinstallieren. Das ist besonders hilfreich, wenn ein Add-on Fehlfunktionen aufweist oder einfach nicht mehr gebraucht wird. Damit ein Add-on den Browser also nicht mehr länger belastet, kann dieses in wenigen Schritten einfach wieder deinstalliert werden.
Google Chrome sicher machen
Google Chrome hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten und am häufigsten verwendeten Browser der Welt gemausert. Dies liegt zum einen an der Integration in die Android Smartphones, die bei immer mehr Menschen weltweit vertreten sind, wie auch an der Tatsache, dass Google Chrome relativ klein und sehr schnell ist, und darüber hinaus über viele nützliche Funktionen (vor allem für Google Nutzer) bietet. Es ist weiterhin durch eine schier riesige Zahl an Erweiterungen (Extensions) praktisch komplett frei zu gestalten und an den persönlichen Bedarf anzupassen. Gerade die besondere Beliebtheit von Chrome, macht es jedoch auch zum Ziel zahlreicher Hacker und Internetgefahren. Der folgende Artikel zeigt wie man Google Chrome zu einem sicheren Browser machen kann.
Google verbietet Toolbars im Chrome Web Store
Nachdem Google vor fünf Jahren den Chrome Browser präsentiert hat, ging Google auch gleichzeitig mit den anderen Browser-Anbietern hart ins Gericht. Der Browser versuchte mit anderen Konzepten gegen Firefox oder den Internet Explorer anzukommen und hat auch in den Jahren eine Selbständigkeit aufbauen können. Es sah so aus, als würde der Content im Mittelpunkt stehen. Nun jedoch läuft Google Chrome die Gefahr, dass die Vorreiterrolle verloren geht und die Konkurrenz stärker wird. Aus diesem Grund wurden nun im Chrome Web Store strengere Richtlinien eingeführt, welche Google Chrome wieder auf die Gewinnerstraße bringen soll.
Promo-Aktion von Google: Cube Slam soll Chrome verbreiten
Der Markt der Internet-Browser ist hart umkämpft, und das schon seit Jahren. Gab es anfangs kaum eine echte Auswahlmöglichkeit, weil der Internet Explorer von Microsoft so gut wie auf allen Computern der Welt installiert war, hat sich das Blatt doch seit geraumer Zeit ganz schön gewandelt. Heute streiten sich der Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome und der Safari-Browser von Apple um die meisten User. Google hat sich jetzt etwas ganz besonderes einfallen lassen, um seinen Chrome Browser noch bekannter und beliebter zu machen.
Chromium als Standard-Browser in Ubuntu
Im Mai wurde die Meldung veröffentlicht, dass Ubuntu ab der Version 13.10 (Saucy Salamander) plant, Chromium statt Firefox als Standard-Browser einzusetzen. Chromium ist das Open-Source-Projekt hinter Googles Chrome Browser, nach dem die Software-Pakete der meisten Linux-Distributionen benannt sind.
Chrome OS in VirtualBox verwenden
Das Open-Source-Betriebssystem Chromium OS ist eine Linux-Distribution, die von Google entwickelt worden ist, um eine sichere Bedienung des PCs nicht nur während des Surfens im Internet zu gewährleisten. Mit dem Emulationsprogramm VirtualBox kann dieses System nun auch ohne großen Aufwand auf PCs installiert werden, die mit Windows arbeiten.
Yandex Browser auf Basis von Chromium
Nun hat auch die aus Russland stammende Suchmaschine Yandex einen eigenen Browser herausgebracht. Hierfür wurde der Quelltext des Chrome Browsers von Google verwendet, welcher auch unter dem Namen Chromium bekannt ist. Yandex beabsichtigt damit seine Besucherzahlen zu steigern. Für die russische Suchmaschine ist dies ein wichtiger Schritt, denn der Browser stellt den Zugangspunkt zum Internet dar, und hier geht es um Marktanteile.
Cut the Rope
Die Hauptfigur des Spiels "Cut the Rope" ist Om Nom, und Om Nom ist immer hungrig. Um an seine heißbegehrten Süßigkeiten zu kommen, tut er nichts. Dafür braucht er den Spieler. Seine Aktivität beschränkt sich auf "lieb gucken" (selbstverständlich mit großen Kulleraugen) und "Mund aufmachen", aber wer kann es dem süßen Om Nom schon verübeln? Im Gegenteil, mit immer wieder netten Aminationen und Sounds zieht er den Spieler in seinen Bann, dieses Kerlchen muss man einfach liebhaben.