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Mit Google Cast Internet-Seiten auf den Fernseher streamen
Fast jeder Bildschirm ist inzwischen in der Lage, durch einen HDMI-Anschluss Inhalte von Computern abzubilden. Doch um Videos oder Internet-Seiten zu streamen, muss der Computer mittels Kabel mit dem Bildschirm verbunden sein. Google Cast schafft hier Abhilfe: Mittels der Software können Webseiten ganz einfach und unkompliziert am Fernseher oder einem anderen Bildschirm gestreamt werden, ohne dass ein HDMI-Kabel mitsamt passendem Anschluss erforderlich ist.
Online Umfrage-Tools im Vergleich
Umfragen müssen schon längst nicht mehr händisch oder per komplizierter Mailkette ausgeführt werden. Auf dem Markt gibt es dafür schon seit Jahren einige handliche Tools, die das Leben deutlich erleichtern. Diese Tools gleichen sich zwar in der generellen Idee, nämlich der eine Umfrage durchzuführen, jedoch gibt es beim genaueren Hinsehen einige Unterschiede. Um den Überblick zu behalten und das Meiste aus der eigenen Umfrage herauszuholen, lohnt es sich die beliebtesten Tools zu vergleichen.
Google Home: Wie ein digitaler Assistent zum Werbemittel wird
Googles neuer digitaler Assistent ist gruselig, mächtig und klug. Integriert ist der innovative Sprachassistent Home in die neuen Google-Lautsprecher. Damit Apps bald nicht mehr benötigt sind, wird ein digitaler Assistent mit der Arbeit beauftragt. Google Home geht noch einen Schritt weiter, berichtet unaufgefordert über die Neuverfilmung des Disney-Streifens "Die Schöne und das Biest" und nennt die Filmstartermine.
Free YouTube to MP3 Converter funktioniert nicht mehr
Seit mehreren Jahren muss sich youtube-mp3.org mit diversen Rechtsstreitigkeiten herumärgern. Google (oder eher Alphabet Inc.) beispielsweise sperrt populäre Songs für youtube-mp3.org. Der Vorteil des Konverters liegt aber auf der Hand: Man muss nicht ständig auf die Plattform gehen, um seine Lieblingssongs anzuhören. Zum Glück gibt es noch andere Dienste, um Musik herunterzuladen. Man kann entweder ein proprietäres (eigenständiges) Programm installieren oder ein Browser Add-on nutzen.
Chrome soll den Stromverbrauch deutlich reduziert haben
Seit einer ganzen Weile ist es vor allem Laptopnutzern bekannt: Der verbreitet und beliebte Browser Google Chrome ist sehr energiehungrig. Dies ist auch Google bewusst geworden, weshalb man in der letzten Zeit auf die Suche nach Optimierungen ging.
Telefonnummer-Rückwärtssuche: Festnetz- und Handynummer ermitteln
Unbekannt muss nicht unbekannt bleiben. Wenn auf dem Display des Telefons eine Nummer auftaucht, die man selbst nicht kennt, dann kann eine Funktion Klärung bringen: die Rückwärtssuche. Aber was verbirgt sich eigentlich dahinter und worauf müssen Nutzer achten?
Chrome warnt Nutzer bald vor unverschlüsselten Verbindungen ohne HTTPS
In Zeiten von Abhörskandalen verstärkt Google seine Bemühungen, dem Sicherheits-Protokoll HTTPS im Internet zum Durchbruch zu verhelfen. Bereits seit vergangenem Jahr werden HTTPS-Seiten indexiert und unter bestimmten Voraussetzungen von der Google-Suche bevorzugt verlinkt. In einem nächsten Schritt sollen Benutzer nun eine Warnung bekommen, wenn sie mit dem Chrome-Browser unverschlüsselte Seiten aufrufen.
Google ist der beliebteste Arbeitgeber der Welt
Google gehört heute zu den bekanntesten Unternehmen der Welt. Die Suchmaschine ist mittlerweile in fast allen Browsern in Deutschland als Standardsuchmaschine eingestellt. Zu den bekanntesten Tools des Unternehmens zählen YouTube, Google Maps, Chrome und Android. Larry Page, der Gründer von Google, sagte, dass Google von Anfang an versucht habe, Ideen umzusetzen, die andere für verrückt hielten und das auch noch heute mache. Laut trendence ist Google bei Absolventen eines Informatikstudiums der beliebteste Arbeitgeber. Doch warum?
Google Chrome Add-ons deinstallieren
Google Chrome ist ein Internet-Browser, welcher mit zahlreichen Erweiterungen (Add-ons) ausgestattet werden kann. Diese Add-ons sind dabei von größter Wichtigkeit, denn diese erlauben dem Nutzer bestimme Inhalte, wie etwa spezielle Animationen im Internet anzuschauen. Ein Add-on wird dabei sehr schnell installiert und so dauert es in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht lange, diesen wieder zu deinstallieren. Das ist besonders hilfreich, wenn ein Add-on Fehlfunktionen aufweist oder einfach nicht mehr gebraucht wird. Damit ein Add-on den Browser also nicht mehr länger belastet, kann dieses in wenigen Schritten einfach wieder deinstalliert werden.
Google Chrome sicher machen
Google Chrome hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten und am häufigsten verwendeten Browser der Welt gemausert. Dies liegt zum einen an der Integration in die Android Smartphones, die bei immer mehr Menschen weltweit vertreten sind, wie auch an der Tatsache, dass Google Chrome relativ klein und sehr schnell ist, und darüber hinaus über viele nützliche Funktionen (vor allem für Google Nutzer) bietet. Es ist weiterhin durch eine schier riesige Zahl an Erweiterungen (Extensions) praktisch komplett frei zu gestalten und an den persönlichen Bedarf anzupassen. Gerade die besondere Beliebtheit von Chrome, macht es jedoch auch zum Ziel zahlreicher Hacker und Internetgefahren. Der folgende Artikel zeigt wie man Google Chrome zu einem sicheren Browser machen kann.