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Android Browser überholt Opera Mini im mobilen Bereich
Eigentlich ist es keine allzu große Überraschung, denn laut der jüngsten Studie von Net Marketshare hat der ins Android Betriebssystem eingebaute Browser den Opera Mini Browser inzwischen überholt. Opera hatte bislang im Bereich der Smartphones einen Anteil von ca. 25%, dieser Wert ist allerdings in den letzten Monaten drastisch auf 13% gefallen. Der Android Browser konnte hingegen von vormals 15% auf 18,6% zulegen. Der Platzhirsch in diesem Segment ist aber nach wie vor der Safari Browser von Apple. Dieser kann vor allem dank der Marktdominanz von iPhone und iPad mehr als 60% Marktanteil vorweisen. So wie früher Microsoft den Internet Explorer mit Hilfe von Windows zum Marktführer gemacht hat.
Opera 11.52 behebt Sicherheitslücke bei Vektorgrafiken (SVG)
Für den Opera Browser ist ein neues sicherheitsrelevantes Update verfügbar. Hat man eine ältere Version von Opera installiert, wird man beim Starten gefragt, ob man das Update auf Opera 11.52 herunterladen und installieren will. Dies sollte man unbedingt machen. Denn die Entwickler haben eine kritische Sicherheitslücke geschlossen, mit der es einem Angreifer möglich war, schadhaften Code auf dem heimischen Rechner auszuführen. Der Bug soll laut Opera im Zusammenhang mit manipulierten Fonts innerhalb einer SVG-Grafik auftauchen. Damit könne der Opera Browser zum Absturz gebracht werden. Zudem sei es dadurch möglich, schadhaften Code auszuführen.
Opera Mini & Mobile zeigen Datenverbrauch an
Aus Norwegen kündigen sich Updates für die mobilen Versionen des beliebten Browsers an. Sowohl für Opera Mini als auch für Opera Mobile gibt es ein neues Release. Beide Browser finden auf mobilen Geräten ihren Einsatz. Neben Handys und Smartphones läuft Opera auch auf Tablet-PCs. Die Mini-Variante ist eher für ältere Geräte gedacht und schont durch Datenkompression den Geldbeutel bei Verträgen mit Datenvolumen. Opera Mobile ist der große Bruder und bietet eine ähnliche Leistung wie die Desktop-Version.
Opera ist aktuell der schnellste Browser
In einem groß angelegten Test hat das Portal lifehacker.com die verschiedenen Browser verglichen und gemessen, welcher der Browser am schnellsten ist. In den Test wurden die vier großen Browser einbezogen: Firefox, Chrome, Internet Explorer und Opera. Alle Browser wurden dabei in der aktuellsten Version verwendet. Der Test wurde in sechs Teilbereiche gegliedert, angefangen mit der Startzeit, über die JavaScript-Performance, bis hin zum Speicherverbrauch.
Opera punktet im Mobile- und TV-Bereich
Die norwegische Softwareschmiede Opera, die auch den gleichnamigen Browser entwickelt, hat für das 2. Quartal ein deutliches Wachstum vermeldet. In dem Bericht stehen die aktuellen Zahlen, wie sich der Opera Browser im Desktop-, Mobile- und OEM-Bereich entwickelt hat. Hierbei ist allerdings nicht der Einsatz von Opera auf Desktop-PCs für den Gesamterfolg verantwortlich gewesen. In diesem Bereich nutzen 55 Millionen Leute den Browser, was einem Zuwachs von 19% gegenüber 2010 entspricht. Wesentlich besser schnitt der Mobile-Bereich ab, hier nutzen 115 Millionen Anwender den Opera Mini Browser, was 93,5% Zuwachs bedeutet. Aber auch im OEM-Bereich bei internetfähigen TV-Geräten konnte Opera die Einnahmen um 17% steigern.
Temporäre Dateien von Opera löschen
Wie jeder andere Browser auch, legt Opera beim Surfen temporäre Dateien an. Dies dient dazu, um bei einem erneuten Zugriff auf die gleiche Seite, die Ladezeit zu reduzieren. Allerdings sammelt sich über eine gewisse Zeit immer mehr Datenmüll an, der unnötigen Platz auf der heimischen Festplatte belegt. Darum sollte man von Zeit zu Zeit die temporären Dateien löschen. Die Vorgehensweise beim Löschen solcher Dateien ist eigentlich ganz einfach und mit wenigen Schritten erledigt.
Anonym surfen mit Opera
Im Netz möchte man keine unnötigen Spuren hinterlassen, daher ist es vielen Leuten wichtig, dass sie anonym im Web surfen können. Dabei geht es gar nicht darum, dass man illegale Aktionen verschleiern will, sondern um den Datenschutz. Denn nicht jeder Seitenbetreiber oder Provider muss wissen, wo man unterwegs ist. In Opera gibt es verschiedene Möglichkeiten um anonym zu surfen und seine Spuren zu verwischen. Man braucht dazu nicht mal gesonderte Software zu installieren oder komplizierte Einstellungen vorzunehmen. Opera bringt von Haus aus schon Funktionen mit, mit denen man seine Spuren verschleiern kann.
Opera schneller machen
Opera ist ansich schon ein sehr schneller Webbrowser. Allerdings gibt es noch einen Trick, mit dem man den Browser noch schneller machen kann. Besser gesagt, die Webseiten laden dann schneller und es wird weniger Traffic verbaucht. Dies ist vor allem bei langsamen Verbindungen sehr hilfreich. Dieser Turbo, der in Opera verfügbar ist, kann für eine spürbar bessere Surf-Geschwindigkeit sorgen. Um Opera schneller machen zu können, müssen nur folgende Schritte ausgeführt werden.
Opera portiert EmberWind nach HTML5
Der neue HTML5-Standard ermöglicht immer komplexere Anwendungen, die plattformunabhängig in fast allen modernen Browsern lauffähig sind. Nun hat sich Opera an die Portierung eines klassischen PC-Games gewagt. Das in der Programmiersprache C++ geschriebene Game EmberWind wurde von Opera-Entwickler Erik Möller nach HTML5 portiert. Hierbei setzte der Developer das Augenmerk auf die neue WebGL- (Web Graphics Library) und Canvas-Technologie. Das Spiel EmberWind kann in einer Demo-Version bereits ziemlich flüssig gespielt werden.
Die Sprache von Opera einstellen und ändern
Leider kommt es vor, dass man Opera heruntergeladen hat, aber die Sprache nicht automatisch auf Deutsch voreingestellt ist. Der findige User geht in die Einstellungen von Opera und ändert die Sprache auf Deutsch, sieht aber anschließend die Menütexte immer noch auf Englisch. Leider ist es mit dem Ändern der "Preferred Language" nicht getan, man muss noch einen Schritt weiter gehen.