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Geschlossene Tabs in Chrome wiederherstellen
Es ist ein Problem, was manchen Nutzer hin und wieder trifft: Man schließt versehentlich einen Tab oder der Browser stürzt ab. Leider hat man sich nicht gemerkt, wie die Url zur geschlossenen Seite war, und fragt sich nun, wie man die geschlossenen Tabs wiederherstellen kann? Nahezu alle Browser bieten eine Funktion, mit der sich alte Tabs wieder zurückholen lassen. Auch Google Chrome kann eine entsprechende Funktion anbieten, mit deren Hilfe man eine alte Sitzung reproduzieren kann.
Tab-Gruppen in Firefox verwalten
Mit Tab-Gruppen lassen sich in Firefox einzelne Tabs zu einer Gruppe zusammenfassen. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn man viele Tabs offen hat und diese nicht mehr komplett in die Tab-Leiste passen. Zudem kann man mit den Tab-Gruppen die offenen Tabs nach Themen und Aufgaben sortieren, so gestaltet man sein Aufgabenfeld übersichtlicher und kann schneller arbeiten. Die Schaltfläche für die Tab-Gruppen ist normalerweise direkt sichtbar und befindet sich am hinteren Ende der Tab-Leiste oder man nimmt einfach die Tastenkombination Strg+Shift+E, um die Tab-Gruppen anzuzeigen.
Firefox im Abgesicherten Modus neu starten
Nicht nur beim Betriebssystem Windows gibt es einen Abgesicherten Modus, auch im Firefox Browser kann man eine ähnliche Funktion nutzen. Ziel von diesem Modus ist es, Fehler und Probleme zu beseitigen, die von Add-ons ausgehen. Um Firefox in diesem Modus neu zu starten, muss man auf den Menüpunkt "Hilfe" gehen. Dort wählt man dann den Unterpunkt "Mit deaktivierten Add-ons neu starten..." aus. Danach deaktiviert Firefox alle installierten Add-ons und startet sich selbst neu. Die zuvor geöffneten Tabs bleiben dabei erhalten.
Google Toolbar für Firefox wird eingestellt
Da Google mit dem eigenen Chrome Browser inzwischen selbst den Einstiegspunkt für Suchanfragen kontrolliert, besteht wenig Interesse daran, die Google Toolbar für Firefox weiter am Leben zu halten. Zumal die Funktionen der Toolbar mittlerweile fest in Firefox verankert sind oder sich über Add-ons erweitern lassen. Mit Firefox 5 ist nun auch das Ende der Google Toolbar gekommen. Vorerst kann man aber die Toolbar mit einem Trick weiter nutzen.
Firefox Add-on Kompatibilitätsprüfung ausschalten
Neue Firefox-Versionen sorgen bei den Anwendern immer wieder für Unmut, weil alte Add-ons nicht mehr laufen und scheinbar nicht mehr kompatibel sind. Dabei ist die Kompatibilität bei vielen Add-ons nach wie vor gegeben, denn ohne Kompatibilitätsprüfung würden sie noch laufen, nur verhindert die interne Versionierung von Firefox, dass das Add-on geladen wird. Diese Prüfung ist notwendig, um bei geänderten Programmteilen die Stabilität des Browsers nicht zu gefährden. Allerdings ändert sich an der API für die Add-ons nur selten etwas Grundlegendes, weswegen viele Add-ons auch ohne diesen Check weiterlaufen würden. Daher fragen sich viele User, wie man diese Prüfung ausschalten kann?
Firefox 5.0.1 für Mac OS X verfügbar
Die kürzeren Release-Zyklen haben dazu geführt, dass Mozilla nicht mehr so häufig Updates herausbringen muss, da sowieso alle paar Wochen ein neues Major-Release erscheint. Allerdings macht der Fehlerteufel trotzdem nicht halt vor dem neuen Firefox 5 und so hat Mozilla noch vor dem Erscheinen von Firefox 6 ein Update auf Version 5.0.1 eingeschoben. Der Grund für das Update waren Probleme unter dem Betriebssystem Mac OS X. Insbesondere unter Mac OS X 10.7 kam es zu Abstürzen des Browsers. Zudem wurde noch ein Problem im Zusammenhang mit Java für Mac OS X 10.6 Update 5 behoben.
Probleme mit der Google Toolbar im neuen Firefox
Seit dem Erscheinen des neuen Major-Release Firefox 4 gibt es Probleme mit der Google Toolbar. Die Probleme sind auch im neuen Firefox 5 bestehen geblieben und das kommende Release Firefox 6 dürfte daran nichts ändern. Der Grund ist ganz einfach: Es gibt verschiedene Versionen der Toolbar. Die Google Toolbar kommt als Add-on für Firefox daher, und jedes Add-on hat eine maxVersion, die angibt, bis zu welcher Version das Add-on lauffähig ist. Viele User hatten bisher schlicht und ergreifend die Googlebar installiert. Das ist zwar auch eine Google Toolbar, aber keine offizielle Version, und daher ist die Googlebar nur bis Version 3.6.x verfügbar.
Firefox Profilmanager unter Windows starten
Firefox hat sogenannte Benutzerprofile, unter denen ein User den Browser verwendet. In einem solchen Profil werden die Einstellungen und lokalen Daten gespeichert. Von dem Profil bekommt man eigentlich nicht viel mit, da man es in der Regel nicht zu ändern braucht. Allerdings gibt es auch Fälle, wo ein Profil fehlerhaft ist und Firefox nicht mehr korrekt läuft, in dem Fall sollte man das Profil löschen und ein Neues anlegen. Oder man möchte zwei verschiedene Profile nutzen, um im Internet zu surfen. Die Verwaltung der Profile erfolgt über den Profilmanager. Dieser ist allerdings versteckt und kann nur mit einem Trick aufgerufen werden.
Mozilla vergrault mit der neuen Release-Politik seine User
Mozilla hat mit dem Erscheinen von Firefox 4 eine neue Release-Politik eingeführt. Neue Major-Releases soll es künftig schneller geben und so ist schon wenige Wochen nach dem 4er-Release der neue Firefox 5 erhältlich. Doch nicht nur die Endanwender haben mit dem schnellen Release-Wechsel ihre Probleme, auch Unternehmen klagen ihr Leid über die arrogante Politik von Mozilla. Doch Mozilla selbst, will davon nichts wissen, sie glauben immer noch, dass ein User es toll findet, wenn er alle 6 Wochen seinen Browser mit einem vollständigen Update aktualisieren "darf".
Früher gab es Sicherheitsupdates, die von Mozilla automatisch eingespielt wurden und in der Regel inkrementell waren, d.h. sie waren nicht sonderlich groß, schnell installiert und der Browser hat so funktioniert wie vorher auch. Ein Major-Release ist ein vollständiges Update auf eine neue Hauptversion, d.h. es muss der komplette Browser noch mal neu heruntergeladen werden. Zudem verweigern viele Add-ons bei neuen Major-Versionen ihren Dienst, weil die Entwickler diese gar nicht so schnell anpassen können, wie Mozilla die Versionsnummern hoch schraubt. Gerade im Online-Banking-Bereich müssen Add-ons und Plugins einem ausgiebigen Testlauf unterzogen werden, wenn sich die Basis des Browsers ändert.
Opera Schnellwahl ausschalten und deaktivieren
Eine zentrale Funktion im Opera Browser ist die Schnellwahl. In der englischen Variante des Browsers auch als Speed Dial bezeichnet. In der Schnellwahl befinden sich neben einem Suchfeld noch kleine Vorschaufenster der Web-Favoriten, die man selbst bearbeiten kann. Die Schnellwahl wird per Default beim Browserstart und bei jedem neuen Tab geöffnet. Allerdings empfinden manche User die Schnellwahl als störend und wollen diese ausschalten. Im Prinzip reicht auch eine leere Seite bei einem neuen Tab, oder eine schnelle Suchseite ohne Icons.