Beiträge getagged mit Sicherheit
Facebook Container für Firefox
Facebook verwendet die Daten seiner Nutzer auch außerhalb des Portals, mit dem Ziel dem Nutzer personalisierte Werbung auf Facebook anzuzeigen. Dem kann man ein Ende setzen - denn jetzt gibt es ein Add-on für den Firefox Browser, das sich Facebook Container nennt und Facebook das Tracken von Aktivitäten seiner Nutzer auf anderen Internetseiten erschwert.
Firefox jetzt mit verbessertem Tracking-Schutz verfügbar
Im vergangenen Jahr hat Mozilla einen neuen Ansatz für Anti-Tracking angekündigt. So sollen Cookies von bekannten Drittanbieter-Trackern in Firefox blockiert werden. Nun wird die Funktion "Enhanced Tracking Protection" standardmäßig für alle neuen Benutzer eingeführt. Darüber hinaus aktualisiert Mozilla die auf den Datenschutz ausgerichteten Funktionen, darunter eine aktualisierte Version der Facebook-Container-Erweiterung, eine Firefox-Desktop-Erweiterung für Lockwise, mit der Passwörter auf allen Plattformen sicher synchronisiert werden können, und das neue Dashboard von Firefox Monitor zur Verwaltung mehrerer E-Mail-Adressen.
Ist Künstliche Intelligenz gefährlich?
In einem Zeitalter, in dem Wissenschaft, Forschung und fortschreitende Technik immer mehr an Bedeutung zunimmt, liegt es auf der Hand, dass Roboter und Maschinen zusammen mit uns leben und arbeiten. Sie sollen uns unterstützen, Arbeiten übernehmen und eigenständig handeln. Doch bei all den Vorteilen sollte darüber nachgedacht werden, dass diese Entwicklung sich eines Tages möglicherweise in die andere Richtung entwickeln kann.
Amazon-Konto wegen zu vieler Rücksendungen gesperrt
Schon lange gab es die Gerüchte, dass es zu Sperrungen bei Amazon kommt, wenn man zu viele Sachen wieder zurücksendet. Doch Belege gab es bis dahin noch nicht, weshalb man sich nicht sicher sein konnte. Ein Insider des Unternehmens konnte jedoch diese Vermutungen untermauern.
DSGVO: Was ist das und wieso muss man aufpassen?
Kann man Kinder bei der Internetnutzung schützen?
Für Kinder ist es heutzutage selbstverständlich geworden, sich per Computer, Tablet und Smartphone ins Internet zu begeben. Eltern stellen hierbei mehr oder weniger strenge Regeln auf, um sie vor den vielfältige Gefahren zu schützen. Doch selbst wer gut informiert ist und sich technisch auskennt, kann ohne ein Software-Unterstützung nicht ausreichend für die Sicherheit seiner Kinder sorgen. Kinder umgehen einfach zu gerne die Regeln der Eltern, deaktivieren Kindersicherungsfunktionen oder löschen einfach den Browserverlauf, um nicht kontrolliert werden zu können. Oft genug unterschätzen Eltern, wie technisch versiert ihre Kinder bereits in Sachen Computer und Internet sind. Einen Verstoß gegen die Regeln bemerken sie meist erst, wenn er unangenehme Auswirkungen nach sich zieht. Deshalb sollten sich Eltern zunächst bewusst machen, was ihren Kleinen im Internet alles geschehen kann.
Sind EXE-Dateien immer gefährlich?
EXE steht für ein Programm, das direkt ausführbar ist und damit sofort einen Prozess im Hintergrund des Systems startet. Kein Wunder, dass ausgerechnet jenes Dateiformat oft und gerne dazu verwendet wird, um Schadsoftware auf einen PC zu bringen. Doch sind EXE-Dateien immer gefährlich?
Ist Google Chrome unsicher?
Die Wahl des Browsers ist oftmals keine leichte Sache - gibt es doch eine Menge Auswahl und eine Menge an unterschiedlichen Funktionen. Google Chrome gehört dabei zu den beliebtesten Browsern mit hohen Nutzerzahlen. Da immer wieder Stimmen laut werden, dass hier massive Lücken und Unsicherheiten auftreten, soll nun geklärt werden, ob Google Chrome sicher ist. Bevor auf die einzelnen Details eingegangen wird, ist es noch wichtig zu verstehen, was genau mit der Unsicherheit des Browsers gemeint ist. Hierunter versteht man in erster Linie nicht, ob das Programm besonders viele Viren durchlässt, sondern es geht um die Frage, wie sehr das Unternehmen den Datenschutz ernst nimmt.
Tipps zum Schutz vor Ransomware
Ransomware setzt als Schadstoffware Verschlüsselungen ein und geißelt damit sämtliche Daten. Die Absicht dahinter ist die Zusicherung, bei Zahlung von Geld, die verschlüsselten Daten erneut zugänglich zu machen, was jedoch nicht immer der Fall ist. Ähnlich wie andere Computerviren verschafft sich die Ransomware den Zugang zu dem Gerät über eine Sicherheitslücke zum Beispiel bei anfälliger Software. Nicht selten verleitet sie den Nutzer sogar das Schadensprogramm selbst zu installieren. Inzwischen hat Ransomware sogar Zugriff auf Schulen, Krankenhäuser und Polizeibehörden verschafft. Nicht desto Trotz sind jetzt auch private Computer betroffen. Für Kriminelle ist Ransomware ein profitabler Zweig in der Cyberkriminalität. Aus diesem Grund haben sich die Strafverfolgungsbehörden auch seit einigen Jahren mit internationalen Organisationen zusammengetan, um den Drahtziehern zu Leibe zu rücken. Ein sehr großer Teil der bisherigen Schadware- Angriffe basieren auf ungenügende Schutzmaßnahmen und unsichere Handlungsweisen von Mitarbeitern.
Facebook-Account gehackt? Was tun zum Wiederherstellen?
Trotz vieler getroffener Vorsichtsmaßnahmen kann es passieren, dass plötzlich der eigene Facebook-Account geknackt wurde. Plötzlich werden mysteriöse Inhalte unter dem eigenen Namen gepostet und man hat keinen Zugriff mehr auf seinen eigenen Benutzer-Account. In diesem Fall sollte man schnell handeln und versuchen, den Account zu bereinigen bzw. wiederherzustellen, für den Fall, dass er von Facebook zwischenzeitlich gesperrt wurde.