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VPN-Verbindungen im Web sind sehr zuverlässig, aber nur wenige Menschen wissen, wie sie funktionieren. Wir erklären es schnell und unkompliziert und schildern, was sich hinter dem VPN verbirgt. VPN ist eine Bezeichnung für "Virtual Private Network". Mit einer entsprechende VPN-Verbindung kann man sicher von einem Netzwerk in ein anderes wechseln.

Verschlüsselten IP-Verbindung

Sie können nun von einer verschlüsselten IP-Verbindung des VPN-Anbieters profitieren, egal ob Sie VPN-Anwendungen auf einem PC oder Smartphones aktualisieren. Eine VPN-Verbindung ist sicher, um den Zugriff von Behörden oder Hackern zu erschweren. Denn diese können so nicht mehr den Überblick über die Browsing-Aktionen eines Nutzer erhalten. Der letztendliche Zugriff erfolgt vom VPN-Anbieter und nicht vom Endnutzer.

VPN: Was ist das? Einfach erklärt!

Zugriff aus anderen Ländern

Lokale Stores gehen zum Beispiel davon aus, dass z.B. lokale Konsumenten auf der Seite einkaufen, wenn man sich über eine entsprechendes VPN-Tool mit einer lokalen IP-Adresse verbindet und Shopping-Seiten aufruft. Somit surft man also mit einer anderen Herkunftsadresse im Internet und sieht z.B. Angebote und Inhalte, die sonst nicht sichtbar wären. Man surft also unter eine anderen Identität und bleibt weitestgehend anonym.

VPN-Anbieter

Mozilla hat mit VPN für Firefox einen eigenen VPN-Dienst. Das virtuelle private Netzwerk (VPN) wird in den USA, Kanada, Großbritannien für Windows und Android angeboten. Weitere Anbieter sind NordVPN oder Mullvad.

Weitere Vorteile von VPN

Der Vorteil einer VPN-Verbindung liegt aber nicht nur in der Anonymität des Netzes. Genauso wichtig ist der Server-Standort des VPN-Anbieters. Im Allgemeinen hat ein Anbieter viele Standorte, an denen ein Verbraucher eine ausländische Identifikation erhält. Dies ermöglicht den Zugriff auf Webseiten, die aus gewissen Gründen für deutsche Benutzer nicht abrufbar sind. Dies ist vor allem in Ländern wichtig, deren Regierung Webseiten sperrt, um die Meinungsfreiheit zu unterdrücken.